Gut geplant und durchgeführt, ist ein Führungsfeedback ein etabliertes Instrumente der Personalentwicklung. Der Aufarbeitungsprozess bzw. ein Follow-Up Coaching ist jedoch genauso wichtig und macht ein 360-Grad-Feedback erst zu einem „gelungenen Führungsfeedback“. Unsere 360-Grad-Feedback Tipps zur Aufarbeitung zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
360-Grad-Feedback: 4 Tipps für den optimalen Ablauf
Der Ablauf einer 360-Grad-Befragung sollte mit Bedacht geplant werden, denn es gibt einiges zu berücksichtigen. Praxisnahe Tipps für Anonymität, Vorbereitung und Effizienz – diese wollen wir Ihnen in Bezug auf die optimale Durchführung eines 360-Grad-Feedbacks mit auf den Weg geben.
Feedback geben: Konstruktiv und richtig
Feedback ist ein allgegenwärtiger Begriff in der modernen Arbeitswelt. Und das nicht ohne Grund: Konstruktives Feedback zu geben ist wichtig, denn es erweitert die eigene Einschätzung um eine von außen kommende und, soweit möglich, objektive Wahrnehmung. Es bietet dadurch wertvolle Informationen, um Lern – und Veränderungsprozesse anzustoßen.
360-Grad-Feedback: Niemals ohne Aufarbeitung!
360-Grad-Feedback-Befragungen zählen zu den Standardinstrumenten, wenn es darum geht, Führungskräften eine Rückmeldung zu ihren Führungskompetenzen zu vermitteln. Ein Nutzwert entsteht jedoch leider nicht in jedem Anwendungsfall. Denn häufig wird das Wichtigste vergessen: Führungskräfte benötigen Unterstützung, um das 360-Grad-Feedback aufzuarbeiten.
Führung in der Covid-19-Krise
Die Covid-19-Pandemie hat unseren beruflichen Alltag fest im Griff. Sowohl Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch Selbstständige müssen lernen, mit der neuen Situation umzugehen. Insbesondere für Führungskräfte hält die Pandemie jedoch spezifische Herausforderungen bereit. Grund genug, sich zu fragen: „Wie kann Führung in der Krise zwischen Home-Office und Kontrollverlust funktionieren?“
Zurück in die Feedbackzukunft
Reisen in die Zukunft sind nicht möglich? Doch, sagen wir! vieconsult und einige PersonalistInnen namhafter österreichischer Unternehmen reisten in zwei Design Thinking Workshops – zumindest gedanklich – in die Zukunft von Befragungen, um schon die Gegenwart zukunftsweisend gestalten zu können.
Führungsfeedback zur Mitarbeiterbindung
Häufig hört man: Mitarbeiter kommen wegen der Aufgabe, bleiben wegen der Kollegen und gehen wegen des Vorgesetzten. Ist da etwas dran? Was kann ein Führungsfeedback zur Mitarbeiterbindung beitragen?