360-Grad-Feedback: Die Aufarbeitung

Gut geplant und durchgeführt, ist ein Führungsfeedback ein etabliertes Instrumente der Personalentwicklung. Der Aufarbeitungsprozess bzw. ein Follow-Up Coaching ist jedoch genauso wichtig und macht ein 360-Grad-Feedback erst zu einem „gelungenen Führungsfeedback“. Unsere 360-Grad-Feedback Tipps zur Aufarbeitung zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.

Negatives Feedback geben und annehmen: Die Wissenschaft in der Praxis

Wie kann man negatives Feedback im Arbeitskontext vermitteln, ohne die Beziehung zu Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten zu gefährden? Gute Frage. Hält man relevante Informationen zurück, kann sich das schließlich negativ auf Arbeitsproduktivität sowie Motivation auswirken. Wir verraten, wie Sie mit negativem Feedback umgehen können und eine vertrauensvolle Unternehmenskultur fördern.

360-Grad-Feedback – Ein machtvolles Tool, das gute Planung braucht

Regelmäßiges Feedback hilft Führungskräften und Vorgesetzten dabei, die eigenen Kompetenzen zu erweitern. Das stärkt die Organisation und fördert die gesamte Unternehmensentwicklung. In unseren Tipps verraten wir, wie ein Führungsfeedback geplant werden sollte. Denn: Gute Planung ist alles, wenn es um die optimale Durchführung vom 360-Grad-Feedback geht.

Virtuelles Coaching – eine echte Alternative?

Die Welt wird immer digitaler und das nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. eLearning und webbasierte Trainings finden immer breitere Anwendung. Aber ein virtuelles Coaching per Telefon oder Webmeeting – geht das überhaupt? Wir stellen Ihnen die Vor- und Nachteile des virtuellen Coachings vor.

360-Grad-Feedback: 4 Tipps für den optimalen Ablauf

Der Ablauf einer 360-Grad-Befragung sollte mit Bedacht geplant werden, denn es gibt einiges zu berücksichtigen. Praxisnahe Tipps für Anonymität, Vorbereitung und Effizienz – diese wollen wir Ihnen in Bezug auf die optimale Durchführung eines 360-Grad-Feedbacks mit auf den Weg geben.