Beim diesjährigen (virtuellen) Round Table der Fachzeitschrift Personalwirtschaft zum Thema Mitarbeiterbefragung diskutierten zehn Experten und Expertinnen der Branche, unter ihnen auch Gerd Beidernikl, über die Zukunft der Mitarbeiterbefragung. Vor dem Hintergrund coronabedingt veränderter Arbeitswelten und Bedürfnisse tauschten sie sich über aktuelle, sowie wünschenswerte Entwicklungen für Mitarbeiterbefragungen aus.
Lockdown, Umsatzverlust, Kurzarbeit, im Homeoffice verstreute Teams, Führung auf Distanz, Troubleshooting an allen Ecken und Enden – so, oder so ähnlich haben viele Unternehmen die letzten Monate erlebt.
Angesichts all dieser Herausforderungen kann auf den ersten Blick das Thema Mitarbeiterbefragung auf der unternehmensbezogenen Bedürfnispyramide schon einmal ein zwei Stufen höher rutschen. Nice to have, aber bitte nicht jetzt. Doch es lohnt der zweite Blick – denn gerade jetzt sollte man doch wissen, wie es dem Team geht, was funktioniert, wo hakt es? Wie kann man in Umbruchzeiten Produktivität und Engagement sicherstellen?
Die aktuelle Covid19-Situation machte unser aller Umfeld noch ein wenig mehr VUCA. Doch selbiges Akronym bietet vielleicht auch eine Lösung – vision, understanding, clarity und agility.
Dass gerade Agilität sehr stark die Zukunft von Mitarbeiterbefragungen prägt, ist ein Fazit der Expertenrunde des Round Table. Diese und noch 4 weitere Erkenntnisse zum Thema finden Sie im aktuellen Sonderheft 9/2020 „Mitarbeiterbefragung“ der Fachzeitschrift Personalwirtschaft.
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